Eigentlich studiert Laura Schellhorn (lms) im zweiten Semester Medienwissenschaften, Sprache und Kommunikation an der Universität in Siegen. Nach der Schule hat sie aber die Reiselust gepackt und so lebte sie für neun Monate in Arizona. Trotz ihrer Heimatverbundenheit reist sie leidenschaftlich gerne und erkundet Städte, Länder und Kulturen für sich. Sie ist ein sehr kontaktfreudiger Mensch, dennoch ist sie hin und wieder auch ganz alleine auf Reisen. Durch Praktika in einer Werbeagentur und im PR-Bereich hat sie bereits erste Einblicke in den Journalismus bekommen und dort Texte verfasst. tbs

Dort leben, wo andere Urlaub machen. Ein Traum, der Anna Rutz (amr) in die Wiege gelegt worden ist. Zumindest fast. Mit vier Jahren zogen ihre Eltern mit ihr nach Barcelona, wo sie zwei Jahre lang eine deutsche Schule besuchte. In der Fremde ein neues zu Hause zu finden, gehört seitdem zu ihrem Leben dazu. Es folgten vier weitere Jahre in Mexiko und ein Jahr in Peru, wo sie nach dem Abitur in einem Radiosender in Lima gearbeitet hat. Mittlerweile ist die 22-jährige wieder zu ihren deutschen Wurzeln zurück gekehrt und studiert an der FU Berlin Publizistik und Kommunikationswissenschaften mit Politik als Nebenfach. Anna möchte verstehen wie politische Prozesse in Deutschland funktioniert und begeistert sich für die Medienlandschaft und Öffentlichkeitsarbeit. Neugierde und Offenheit sind auch aus ihren Erzählungen vom Reisen deutlich herauszuhören. Beste Voraussetzungen, um die eigene Reise in den Journalismusbereich zu beginnen. jfy

Einfach loslaufen und ein fremdes Land auf eigener Faust erkunden, ist eine Leidenschaft von Julia Freymark (jfy). Die 21-jährige angehende Journalistin liebt Spontanität und ihre eigenen Grenzen beim Reisen kennenzulernen. Ihre Neugierde hat sie schon während eines längeren Tourismuspraktikums in Peru befriedigen können. Die gesammelten Erlebnisse hat Julia gemeinsam mit einer Freundin in ihrem persönlichen Reiseblog festgehalten. Daheim studiert Julia „Kulturjournalismus“ an der Hochschule Karlsruhe und erweitert ihre journalistischen Fähigkeiten auch zusätzlich durch Praktika und als freie Mitarbeiterin in einer Lokalredaktion. In der Zukunft kann sie sich vorstellen ihr Hobby, das Reisen zum Beruf zu machen. amr

Oslo, Stockholm, Helsinki auf der Bucket-List – Große Pläne hat Ann-Christin Hesping (ach). Derzeit studiert die 24-Jährige an der Universität Siegen Medienkultur im Masterstudiengang. Ihren Bachelor schloss sie in Medienwissenschaften ab. Ann-Christin arbeitet als freie Mitarbeiterin in der Kulturredaktion der Siegener Zeitung und bei der Münsterländischen Volkszeitung in ihrer Heimatstadt Rheine. Der Reisejournalismus ist für sie neu. Aber sie ist sehr neugierig und gespannt darauf. Ann-Christin träumt vom „großen weiten Europa“. Auf ihrer Bucket-List stehen drei skandinavische Metropolen: Oslo, Stockholm und Helsinki. Viele weitere Ecken Europas wird sie dabei mit Sicherheit noch entdecken. mhe

Von Sögel in die weite Welt – Rom, London, Edinburgh – für Marina Heller (mhe) nur ein Katzensprung. Regelmäßig zieht es die 22-jährige in die großen Metropolen Europas. Sie selbst stammt aus dem beschaulichen Emsland, wo sie in der Samtgemeinde Sögel eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten erfolgreich absolviert und dabei auch ihre Liebe zum Journalismus entdeckt hat: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit waren ein wichtiger Bestandteil ihrer täglichen Arbeit. Weil ihr dies stets viel Spaß bereitete, begann sie nebenbei als freie Mitarbeiterin für die Ems-Zeitung zu arbeiten. Mittlerweile ist sie in der Tourist-Information tätig. Da sie eben auch gerne reist, freut sie sich, im Rahmen des Workshops auf der ITB viele neue Erfahrungen sammeln zu können, die ihre beiden Leidenschaften, das Reisen und das Schreiben, miteinander verbinden. ach

Frankreich ist Teresa Schirmers (tms) Leidenschaft.Daher studiert die 21 Jährige auch Germanistik & Französisch an der Ruhr Universität Bochum und verbrachte letztes Jahr ein Semester in der französischen Stadt Tours, die sich als ihr absoluter Lieblingsort entpuppte. Die Studentin sagt von sich selber, dass sie eher weniger heimatverbunden ist und sich daher auch vorstellen könnte mal länger an der Loire zu leben. Damit hätte Teresa auch wieder direkten Kontakt zur französischen Kultur und Sprache, was ihr für ihre berufliche Zukunft ebenfalls sehr wichtig ist. Außerdem plant sie auch Teile Nordamerikas zu bereisen, zu denen unter Anderem Städte wie Chicago zählen. Von dem young press workshop der Thomas-Morus-Akademie Bensberg erhofft Teresa sich vor allem Einblicke in die journalistische Arbeit und den Umgang mit dem damit verbundenen berufstypischen Handwerk, was sie bereits durch ein Praktikum in der Pressestelle des Caritas Verbands Köln kennenlernen durfte. lms